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Das heilige Schwert


Vor langer Zeit gab es noch Sagen und Legenden. Aber keine scheint mir so wunderlich, wie die vom heiligen Schwert. Es hieß: Wer es besaß und reinen Herzens war, derjenige war der rechtmäßige „Herr der Zeit“. Wenn das Schwert aber in die Hände des Bösen gelangte, dann erlangte der Besitzer des Schwertes so viel macht, dass die Welt dem Untergang geweiht war.

1. Kapitel:

Zu dieser Zeit gab es mutige Helden, feurige Dämonen, Elfen, nervige Feen, Monster und Prinzessinnen. Einer dieser Helden war Link. Er Lebte in einem kleinen Dorf, am Rande eines großen Königreiches. Auch er kannte die Legende vom Heiligen Schwert und beschloss eines Tages, es zu suchen. Er pachte sich genügen Proviant ein, um mindestens ein halbes Jahr durch zu stehen. „Servus, ich pack’s jetzt und such das Heilige Schwert.“ rief Link in sein Eltern Haus und machte sich auf die Suche nach dem heiligen Schwert. Unterwegs fand Link ein gewöhnliches Schwert und einen soliden Holzschild. Kurz darauf kam er an einem Sprechenden Baum vorbei. „Sei mir gegrüßt junger Held. Wohin des Wegs?“ fragte der Baum freundlich. Link sah sich verdattert um. „Hallo? Ich rede mit dir.“, sagte der Baum. Erst jetzt merkte Link, dass der Baum gesprochen hatte. „Oh, guten Tag. Ich hatte sie nicht bemerkt.“ begrüßte Link den Baum höflich, „Ich suche das heilige Schwert. Können sie mir helfen?“ „Junger Held,“, antwortete der Baum freundlich, “diese Klinge wurde zerstört. Wusstest du das nicht? Aber ich kann dir was über ihren letzten Besitzer erzählen. Willst du das ich dir das erzähle?“ „Klar!“, antwortete Link wie aus der Pistole geschossen. „Also gut. Ich erzähle.“ antwortete der Baum und begann zu erzählen. „Also der letzte Besitzer der Klinge war der Meinung, dass so viel Macht nicht sinnvoll wäre und hat daher die Klinge in ihre Einzelteile zerlegt: Den Knauf und die drei heiligen Stähle. Den Himmelstahl, den Höllenstahl und den Froststahl. Diese Teile hat er irgendwo in diesem Land versteckt, aber niemand weiß wo, da er seine ohne Kinder gestorben ist.“ „Also niemand weiß genau wo die Teile sind. Gibt’s nicht irgendwen, der mir weiter helfen könnte?“ fragte Link neugierig. „Doch da gäbe es schon einen oder besser eine, die dir weiter helfen könnte, aber um sie zu finden musst du drei Prüfungen bestehen. Eine testet deinen Mut, eine deine Kraft und eine deine Weisheit. Für jede bestandene Prüfung bekommst du einen Triforce Kristall. Erst wenn du alle Drei gesammelt hast kannst du mit der Prinzessin Zelda sprechen. Sie kann dir Tipps geben wo du die Teile findest. Aber Beeile dich es sind auch noch andere hinter der Klinge her. Darf ich dich um einen Gefallen bitten? An meinen Wurzeln nagt das Böse. Kannst du mal bitte nach sehen und es erledigen? Bitte?“ „OK, warum nicht.“ antwortete Link und begab sich in das Innere des Baumes. Er suchte den ganzen Baum ab. Töte massenweise Riesenspinnen. „Wo kommen die nur alle her?“, fragte sich Link. Doch was war das? Er hatte etwas gesehen, Eine riesige Tür. Er öffnete die Tür und stand in einem dunklen Raum. „Das muss der tiefste Punkt sein. Aber was soll hier sein?“ Er schaute nach rechts, nach links nichts nur die schwärze der Dunkelheit. Dann schaute er nach oben und erschrak. Über ihn saß eine gigantische Spinne, noch größer als die, die er vorher erledigt hatte. „Shit, ist das ein Monster von Spinne, aber OK, komm doch her!“ Die Spinne griff an und verfehlte Link nur knapp. Sie holte noch mal zum Schlag aus, auch dies mal verfehlte sie Link. „So jetzt bin aber ich auch mal dran!“, rief Link, „Haaaaaaaaaaaar!“ Er traf die Spinne genau auf ihrem Schwachpunkt. Sie wich vor Schmerz zurück und Link setzte nach. So ging das eine Weile lang, letzen Endes besiegte Link die Spinne und auf seinen Handrücken leuchtet ein Dreieck auf, das aus drei Dreiecken bestand. Unten links leuchtete das Dreieck stärker. „Was zur Hölle ist das?“ Sagte Link verwundert. Eine geheimnisvolle Stimme erklärte ihm: „Das ist das Trifroce. Du hast Gohma bezwungen und uns so deinen Mut bewiesen, darum erhältst du den Kristall des Mutes und diese Fee.“ Eine Lichtkugel mit Flügel kam von der Decke herab geschwebt. „Das ist Navi. Sie wird dich von nun an begleiten und dir Tipps geben. Ich hoffe es ist dir recht, da sie manchmal ein bisschen nervig sein kann.“ „Ist schon OK.“, antwortete Link, „Das macht nichts, solang sie mir Tipps gibt ist mir das nervig sein egal. Mal so ne Frage wo ist hier der Ausgang? Ich will dieses Schwert finden.“ Die geheimnisvolle Stimme sprach: „Steig einfach in den Lichtkegel da drüben, dann kommst du hier raus. Nimm aber vorher noch diesen Stein, es ist der heilige Stein des Waldes. Er wird dir eines Tages noch nützlich sein.“ Die Stimme verstummte und in Links Händen glitzerte ein magischer Smaragd. Wie ihm geheißen stieg Link in den Lichtkegel und schon stand er wieder vor dem Baum. „Danke, Junger Held du hast Mut bewiesen und hast den ersten Schlüssel erhalten jetzt fehlen dir nur noch zwei. Suche in den Feuerbergen nach dem nächsten Schlüssel.“ „Danke, für den Tipp und auch dafür, dass du mir so viel erzählt hast.“, sagte Link dankend und machte sich auf die Suche nach den Feuerbergen.

2.Kapitel:

„Hey hast du schon das neuste mitbekommen: Jemand versucht wieder das Heilige Schwert zusammen zu setzten.“, Sagte ein Dämon zu seinem Kameraden. „Los, das erzählen wir unserer Meisterin. Sie wird wissen, was zu tun ist.“ Gab der andere Dämon zurück und so machten sich beide auf den Weg zu ihrer Herrin. „Was?!?“, Saphira, die Herrin der Unterwelt war außer sich vor Zorn, „Was sagt ihr da? Jemand versucht das heilige Schwert wieder zusammen zu setzten und so die Welt vor dem Untergang zu bewahren? Das kann nicht sein, weil ich es war die das Schwert eigenhändig zerstört hab und alle die was davon mit bekommen haben erledigt hab.“ „Anscheinend nicht Gebieterin“ ,sagte einer der Dämonen vorsichtig, “Sonst hätte er nichts vom Gohma gewusst. Laut unseren Informationen ist er gerade auf dem Weg zu den Feuerbergen.“ „Dann verhindert es! Seit ihr überhaupt zu was nutze. Lasst meinet wegen die Werwölfe frei, aber sorgt dafür, dass er die Feuerberge nicht lebend erreicht.“ schnaubte Saphira die Dämon an. Die Dämonen taten wie ihnen geheißen und ließen die Werwölfe frei. Link war inzwischen aus dem Wald gekommen und stand vor einer Großen Steppe. „Hey, Link, Listen!“, tönte es aus Links Tasche und die kleine Fee flog heraus „Watch out!“ Link drehte sich um und sah gerade noch einen Wolf auf sich zukommen. Leider schaffte er es nicht aus zuweichen und der Wolf biss ihn in seinen Arm. Ein heftiger Schmerz durchfuhr Link. Reflexartig gab er dem Wolf einen Schwertstreich, der ihn umbrachte. Zu Links Verwunderung heilte der Biss sehr schnell. Er wunderte sich und fragte sich woran das wohl liegen könnte. Dacht aber weiter nicht nach und machte sich wieder auf den Weg Richtung einer großen Stadt Hyrule. Auf dem Weg in die Stadt wurde Link noch von ein paar Geistern angriffen, die aber keine große Gefahr für ihn darstellten, weil sie nach dem ersten Hieb flohen. In Hyrule hatte sich in der zwischen Zeit herumgesprochen, dass jemand das heilige Schwert wieder zusammen setzten will, so auch der König. Er befahl derjenige, der den heiligen Stein des Waldes bei sich trägt, soll zu ihm aufs Schloss kommen. Link überlegte kurz: „Der heilige Stein des Waldes....was soll das sein....Könnte es vielleicht der Stein sein den ich von dem Baum bekommen hab. Den Versuch ist es wert.“ Link ging Richtung Palast, um dem König den Stein zu zeigen. Die Wachen Lachten ihn aus: „Was DU willst den heiligen Stein haben? Niemals! Ha ha ha!“ „Ihr werdet schon sehen sagt Link und schlich sich an den Wachen vorbei ins Schloss.

3. Kapitel:

Im Schloss drinnen sah es nicht viel anders aus, als draußen: Überall Wachen. „Fuuuuuu“, dachte sich Link, „wie komm ich da vorbei?“ Aber er hatte schon einen Plan. Er gab sich als neuer Rekrut aus. So landete er schließlich bei der Wachgarde des Schlosses. Hier bekam Link ein besseres Schwert und einen eisernen Schild. Er war zufrieden mit seiner neuen Ausrüstung und er fragte: „Darf ich auch mal die Prinzessin sehen?“ In diesem Augenblick hieß es: „Stillgestanden! Die Prinzessin kommt! Alle Mann in Reih und Glied aufstellen.“ Innerhalb von 30 Sekunden standen alle Wachen in Reih und Glied, außer Link, er wusste noch nicht was dieses Kommando bedeutete. Schnell rief er ans Ende der Wachen wo sein Platz zu sein schien und stellte sich wie die Wachen hin. Während dessen kam die Prinzessin in die Wachstube und begrüßte den Kommandanten. „Guten Tag Herr Kommandant, wie steht es mit der königlichen Armee?“, fragte Zelda die Prinzessin. „Man ist die hübsch.“, dachte sich Link und errötete leicht. „Ganz gut. Wir haben heute wieder einen Freiwilligen gefunden. Dahinten steht er.“, antwortete der Kommandant. Zelda ging die Brigade entlang und musterte jeden der Männer. Als sie zu Link kam, leuchtete ihre Hand und Links Hand. „Wie ist euer Name junger Rekrut?“ fragte Zelda überrascht. „Link“, antwortete Link schüchtern.“ Kommandant lass den Raum räumen. Ich will mich mit Link unterhalten.“ befahl Zelda. „Zu Befehl!“ der Kommandant tat wie ihm geheißen, bald war die Wachstube leer. Zelda sah sich um ob sie wirklich allein waren, dann wandte sie sich Link zu: „Darf ich mal deine Hand sehen?“ Link zeigte ihr die Hand mit dem Dreieck. „Dacht ich’s mir, das Symbol des Mutes. “Sie zeigte Link ihre Hand. Sie hatte auch so ein Dreieck auf dem Handrücken, nur das bei ihr das Dreieck rechts unten leuchtete, „Siehst du das ist das Symbol der Weißheit. Eines der Triforce Kristalle, du hast das Symbol des Mutes“ erklärte Zelda Link, „Du bist wie ich ein Auserwählter, der Hyrule schützen soll. Ich spüre eine dunkle Bedrohung, die uns bevorsteht. Sag mal du hast nicht zufällig den Heiligen Stein des Waldes bei dir?“ „Wenn ihr den meint.“ Link zog den grünen Stein, den er aus dem Wald hatte aus der Tasche und zeigte ihn Zelda. Zelda erkannte ihn sofort und gab Link einen Kuss. Link fiel in Ohnmacht. Als er wieder aufwachte, war er in den Zimmern der Prinzessin und lag in einem weichen Bett. „Geht’s wieder?“ ,fragte Zelda besorgt, du hast ganze 2,5 Stunden geschlafen.“ „Mein Schädel brummt. antwortete Link, „aber sonst geht’s mir gut.“ Zelda lachte und setzte Sich zu Link aufs Bett. „Von wo kommst du und was treibt dich ins Schloss?“ fragte Zelda. Link erzählte was er vor hatte und was der Baum gesagt hat. Zelda hörte sich alles interessiert an. „Also ich weiß nur wo sich ein teil des Schwertes befindet: Im Tempel des Lichts. Es heißt nur wer alle heiligen Steine, den heiligen Stein des Waldes, des Feuers und des Wassers besitzt kann in den Tempel rein, da du schon einen hast, sollte es für dich kein Problem sein die anderen zu finden. Leider weiß ich nur wo sich einer dieser Steine befindet. Bei den Zwergen in den Feuerbergen, aber ich glaub nicht, dass sie ihn dir geben.“ gab Zelda bescheiden zu. „Das wird sich zeigen.“ rief Link, „Vielen Dank für alles Prinzessin. „Warte das wirst du Brauchen um an den Wachen vorbei zu kommen.“, Mit diesen Worten drückte sie Link einen Brief in die Hand, „Damit kommst du jeder Zeit in das Schloss. Viel Glück Link!“ Sie verabschiedeten sich von einander und Link machte sich Auf den Weg zu den Feuerbergen. Inzwischen in der Unterwelt. „Was?“ Saphira war außer sich, „der Wolf Ist tot? Kann nicht sein!“ „Doch Gebieterin“ flehten die Dämonen, „so leid es uns tut es ist war. Der Wolf ist leider tot. Link ist immer noch am Leben und immer noch auf dem Weg zu den Feuerbergen.“ Saphira dachte nach: „Gohma hatte versagt, der Wolf auch...ok versuchen wir es mal damit.“ Saphira lachte teuflisch, „Statten wir den Zwergen mal wieder einen Besuch ab“ So machten sich Saphira und ihre Dämonen auf den Weg zu den Zwergen.
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